Tief verwurzelt mit beiden Beinen fest am Boden stehend und doch mit offenem Blick in die Welt und nach vorne, so sind die Erlachers, die einer alten Bauernfamilie entstammen. Hausherr Christian und sein Sohn bewirtschaften die Felder des Hofes und bauen in erster Linie Äpfel an. Daneben gibt’s Streuobstanlagen, die sich lesen wie ein bunter Obstteller: Marillen, Zwetschken, Kirschen und Pfirsiche, Südfrüchte wie Kakis, Feigen und Mirabellen und allerlei Sträucher jeder Art.
Farm to table.
Es sind die Damen des Hauses, insbesondere Mutter Christine, die die hofeigenen Schätze zu Gaumenfreuden veredeln. Säfte, Marmeladen und Aufstriche, Kuchen und Torten, Mus, Chips und einiges mehr kommen direkt vom Feld in ihre Küche und von dort wiederum auf den Forsterhof-Frühstückstisch.
Für salzige Gerichte und feine Aperitifs werden mehr und mehr Lebensmittel aus dem hauseigenen Garten gezogen. Zucchini, Auberginen und Tomaten in alten und neuen Sorten, Radieschen, Karotten und Gurken, Salate und aromatische Gewürzpflanzen – von alpin bis mediterran – vom Schnittlauch über den Salbei bis zur Minze.